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Hundekot – 5 gute Gründe seinem Hund hinterher zu räumen!

02.04.2020

Das Häufchen gehört in den Hundekotbeutel und der Beutel gehört in den Müll! – Warum es für die Gesundheit unserer Mitmenschen und Tiere, für den Ruf unserer Hunde und für den eigenen Geldbeutel besser ist sich daran zu halten, in fünf guten Gründen erklärt.

Hundekot – 5 gute Gründe seinem Hund hinterher zu räumen!

Die Sache mit dem Hundekot ist und bleibt (leider) ein Dauerbrenner, an dem kaum einer vorbei kommt. Bei einer 30-minütigen Runde durch unsere Nachbarschaft habe ich sage und schreibe 53 Häufchen gezählt, die mehr als offensichtlich auf dem Gehweg oder auf Grasflächen daneben zu sehen waren. An einem beliebten und sehr engen Sandweg, der neben einem Spielplatz beginnt und in den Wald führt, ist es immer wieder besonders schlimm. Derjenige, der dort regelmäßig die schmalen Grasstreifen mähen muss, hat definitiv mein Mitgefühl. Aber es ist nicht nur die Rücksichtslosigkeit, sondern auch die Unbedachtheit mit der mal eben das Häufchen liegen gelassen wird, die mich wirklich nachdenklich macht. Daher kam ich nicht drumherum diesen Artikel zu schreiben – als kleiner Gedankenanstoß, warum es wirklich besser wäre sich das mit dem Liegenlassen noch einmal zu überlegen.

Die Argumente Der Häufchensünder

Doch bevor wir zu den Gründen kommen, die deutlich dafür sprechen den Hundekotbeutel immer parat zu haben – was gibt es eigentlich für gute Gründe den Hundekot liegen zu lassen? Hier eine kleine Sammlung meiner Lieblings-Aussagen, die ich während meiner Recherche von überzeugten Hundekot-Nicht-Aufhebern gehört und gelesen habe:

All diese Aussagen haben eins gemeinsam. Sie finden keinen Grund dafür, wieso es gut sein soll den Haufen liegen zu lassen. Sie stützen sich alle darauf, dass Andere sich daneben benehmen und man sich daher auch keine Mühe machen muss etwas anders zu machen. Mit solch einem Argument gibt man nicht nur zu, dass es ja eigentlich „nicht so toll“ ist was man da tut, sondern man sieht auch darüber hinweg, dass das eigene Handeln eventuell negative Folgen für Andere hat.

Für Alle die nun bei der nächsten Gassirunde lieber noch nach weiteren Argumenten suchen, um das Häufchen liegen zu lassen – hier ein paar Gründe sich das Ganze vielleicht doch anders zu überlegen:

  1. Übertragung von gefährlichen Krankheiten

    Hundekot verbreitet nicht nur unangenehme Gerüche, er kann auch einige sehr unangenehme Bewohner wie Bakterien, Viren und Parasiten beinhalten, die sich auf andere Hunde, Tiere und Menschen übertragen können. Prominente Beispiele sind eine Reihe von Haken-, Spul-, Peitsch- und Bandwürmern wie Hundebandwurm und Fuchsbandwurm oder die zu den Protozoen gehörenden Giardien.

    Achtung! Ansteckungsgefahr für Menschen!

    Infiziert sich der Mensch mit Würmern oder Protozoen kann dies (lebens-)gefährliche Folgen haben. So kann zum Beispiel eine Infektion mit dem Hundebandwurm zu einer Ansiedlung des Parasiten, insbesondere in der Leber und der Lunge, aber auch in anderen Organen wie dem Gehirn führen. Die Infektion kann lange unauffällig bleiben und bei erhöhtem Wachstum der, durch den Parasiten gebildeten, Zysten zu erheblichen Beeinträchtigung der Organfunktion führen. Eine Heilung, ob durch eine Operation oder durch die Gabe von Medikamenten ist nicht in jedem Fall möglich. Insbesondere Kinder und Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind besonders gefährdet!

    Eine Infektion geschieht dabei schneller als man sich das vorstellen mag. Gerade wenn man an im Sand spielende oder Blumen am Wegesrand pflückende Kinder denkt, wird einem schnell klar, wie schnell eine Kinderhand im Hundehaufen und anschließend im Mund landen kann. Doch auch Erwachsene sind nicht mit einem Tretminenradar ausgestattet und tragen den Kot gerne mal an den Schuhsohlen ins Auto, ins Haus oder in den nächsten Einkaufsladen. So verbreiten sich ansteckende Stadien wie Wurmeier in Wohn- und Lebensbereichen, in denen die Ansteckung ganz Unbedacht passieren kann. Schließlich braucht es dafür keine Unmengen an Kot. Die infektiösen Eier von Spulwürmern, haben zum Beispiel eine Größe von etwa 60 μm – also gerade einmal 0,06 mm.

    Bei einer Übertragung auf den Menschen können auch durch Hundekot verunreinigte landwirtschaftliche Flächen eine Rolle spielen. Bei nicht ausreichender Säuberung von Obst und Gemüse können infektiöse Stadien mit aufgenommen werden.

    Hundekot kann gefährliche Krankheiten übertragen

    Hundefreundlich sein!

    Für jeden, der sich selbst als Hundefreund bezeichnet, sollte es selbstverständlich sein, dass Häufchen seines vierbeinigen Freundes einzusammeln, denn im Gegensatz zu uns Menschen treffen Hunde viel häufiger und direkter auf die Hinterlassenschaften ihrer Artgenossen. Die Infektionswahrscheinlichkeit mit Viren, Bakterien und Parasiten ist daher um einiges höher als bei uns Menschen. Also, Tütchen auf und Häufchen rein! Kaum etwas anderes ist für so viele Hunde gleichzeitig (nämlich für alle die nach einem an diesem Ort vorbei kommen) eine freundliche Maßnahme. Das gilt natürlich auch für die nicht ganz so bequem zugänglichen Stellen, denn man kann davon ausgehen, dass auch andere Hunde diese Stellen bevorzugen.

    Auch wenn nicht jede Infektion mit Protozoen oder Würmern für Hunde lebensgefährlich ist und ein gesunder, erwachsener Hund mit den durch den Hundekot übertragenen Erregern klar kommen kann, gilt das noch lange nicht für Welpen, junge Hunde oder kranke und geschwächte Tiere. Wer schon einmal mitbekommen hat, wie sehr ein von Giardien betroffener Welpe über Wochen oder gar Monate an heftigsten Magen-Darm-Beschwerden und den daraus folgenden Begleiterscheinungen zu leiden hat, wird sich sicherlich nicht Fragen, ob es wirklich notwendig ist den Haufen aufzuheben.

    Gefährlich dabei ist, dass erwachsene Hunde bei einer Infektion mit Parasiten nicht immer Symptome zeigen. Die Halter gehen dann davon aus, dass ihre Hunde gesund sind und keine Gefahr für ihre Artgenossen darstellen. Hinzu kommt der Trugschluss zu denken, dass es ja nur halb so schlimm sei, wenn sich ein Hund ansteckt, welcher im Nachhinein gar nicht richtig erkrankt – diese Hunde können die Krankheiten ebenso weiter verbreiten, auch wenn sie keine Symptome zeigen!

    Wichtig! Auch Hunde die keine Symptome zeigen, können die Erreger ausscheiden und eine Ansteckungsgefahr für andere Hunde darstellen!

    Ansteckungsgefahr für Weide- und Wildtiere!

    Hundekot ist kein Dünger – weder im Wald noch auf der Wiese! Weiter oben habe ich bereits erzählt, dass Hundekot aus Lebensmitteln potentielle Krankheitserreger-Quellen machen kann. Das gilt natürlich auch für die Nahrung von Tieren. Hundekot hat somit auch auf Weiden und im Wald nichts zu suchen, da er eine potentielle Gefahr für dort lebende und fressende Tiere darstellt und so zur Verbreitung von parasitären Krankheiten beiträgt.

    Flächen, die der Futterproduktion dienen, sollten gerade vor und nach dem Mähen sowie in der Trocknungszeit für Hunde tabu sein. Und falls das Häufchen doch nicht zu verhindern war, sollte es unbedingt entfernt werden.

    Wichtig! Wer denkt, er könne das Häufchen bedenkenlos liegen lassen, da sein Hund doch regelmäßig entwurmt wird, begeht einen Denkfehler. Nur weil ein Hund regelmäßig entwurmt wird oder der Kot regelmäßig untersucht wird, heißt dies nicht, dass er zum Zeitpunkt an dem das Häufchen liegen gelassen wird auch wirklich wurmfrei ist. Wurmbehandlungen wirken nicht vorbeugend! Mehr dazu könnt ihr bald hier lesen.

  2. Saubere Selbstbestimmung

    Die meisten Menschen ziehen Sauberkeit gegenüber Schmutz vor oder wollen zumindest selbst darüber bestimmen wie hygienisch sie ihren Alltag gestalten. Häufig lässt der Häufchensünder den Hundekot gerade deshalb lieber liegen, weil es sich nicht so gut anfühlt den Beutel zu füllen. Und obwohl er selbst durch die Tüte noch nicht einmal direkt mit dem Kot in Kontakt kommen würde, nimmt er damit in Kauf, dass:

    • Fußgänger die Hinterlassenschaften an ihrem Schuh mit ins Haus oder Auto tragen und anschließend erst einmal Zeit damit verbringen müssen Haus und Schuhe zu reinigen, anstatt die Zeit so zu verbringen wie geplant.
    • andere Hunde in ihre Haufen treten und sie bei sich Zuhause auf dem Teppich verteilen.
    • Waldarbeiter, Gärtner und Stadtmitarbeiter bei den Schnittarbeiten im Wald oder an Grünflächen Kotreste auf ihrer Kleidung verteilen.
    • Landwirte bei der Arbeit auf ihren Feldern in Häufchen treten und anschließend den Traktor aufwendig reinigen müssen.
    • Rollstuhlfahrern nach einer Häufchendurchfahrt nichts anderes übrig bleibt, als mit den Kotresten am Reifen weiter zu fahren.
    • seh- oder gehbehinderte Menschen, den Häufchen nicht so einfach ausweichen können.

    Der entscheidende Unterschied in der Selbstbestimmung liegt somit auf der Hand. Jeder Hundehalter hat vor der Anschaffung gewusst, dass auch ein Hund hin und wieder sein Geschäft verrichten muss. Er hat sich somit selbstbestimmt dafür entschieden auch dafür die Verantwortung zu übernehmen. Sobald der Häufchensünder die Hinterlassenschaften seines Hundes auf öffentlichem oder fremden Boden liegen lässt, greift er jedoch direkt in die Selbstbestimmung von Anderen ein!

  3. Erholungsflächen für Alle

    Auch als Hundehalter sind Natur und Grünflächen einfach toll – und zwar nicht als Hundeklo! Sich mit oder ohne Hund im Park oder am Wasser zu entspannen ist einfach schön. Schade nur, wenn an entspanntes Sitzen oder Liegen dank einem Tretmienenfeld nicht zu denken ist oder wenn man die meisten schönen Orte mit Hund gar nicht mehr betreten darf, weil das Problem mit den Häufchen schon Überhand genommen hat. Also Häufchen eintüten, ab in den Müll und Erholungsflächen, Erholungsflächen sein lassen – für Alle!

  4. Den eigenen Geldbeutel schonen

    Wer den Hundekot aufhebt, bewahrt sich selbst davor in ein teures Kotnäpfchen zu tappen. Denn auch wenn es häufig angenommen wird, die Zahlung der Hundesteuer berechtigt einen nicht dazu den Hundehaufen liegen zu lassen. Für die Hinterlassenschaften seines Hundes ist jeder Halter selbst verantwortlich.

    Ein Großteil der Regelungen rund um den Hund werden in Deutschland von den Kommunen festgelegt. Man findet sie zum Beispiel im Hundegesetz oder in der Hundeverordung der jeweiligen Kommune oder Stadt. Diese beinhalten oft auch den Umgang mit dem Hundekot. Meistens gilt dabei, dass Hundehalter im öffentlichen Raum bzw. außerhalb ihres eigenen Besitztums die Häufchen ihrer Hunde entfernen und ordnungsgemäß entsorgen müssen. Wenn sich nicht an die jeweils geltenden Regeln gehalten wird, begeht man eine Ordnungswidrigkeit die, je nach Lageort des Häufchens, mit Bußgeldern von bis zu 150€ geahndet werden kann. Wiederholungstäter müssen oft noch tiefer in die Tasche greifen.

    Auch laut §3 Abs. 1 des Kreislaufwirtschafts-/Abfallgesetz, kann das Liegenlassen von Hundekot eine Ordnungswidrigkeit darstellen und falls er als umweltgefährdender Abfall einzustufen ist, kann das Nichtaufheben der Hinterlassenschaften unter Umständen sogar eine Straftat nach §326 Abs 1 Nr. 1 des Strafgesetzbuchs darstellen. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn der Hundekot übertragbare gemeingefährliche Krankheiten enthalten oder hervorbringen kann, die auf Menschen oder andere Tiere übertragbar sind. Gerade im Bezug auf öffentliche Erholungsflächen, Spielwiesen und Kinderspielplätzen ist dem besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

    Je nach Bundesland kann die Verunreinigung der Landschaft bzw. landwirtschaftlicher Flächen auch eine Ordnungswidrigkeiten im Sinne des dort geltenden Landwirtschafts- und/oder Naturschutzgesetzes darstellen. Die Ordnungsgelder können empfindliche Höhen von bis zu 15.000 € erreichen. Davon abgesehen darf nicht vergessen werden, dass betroffene Landwirte zusätzlich Anspruch auf Schadensersatz bzw. Unterlassung haben.

  5. Ein besserer Ruf für unsere Hunde

    Wer den Hundekot eintütet und ordnungsgemäß entsorgt, verhält sich rücksichtsvoll gegenüber seinen Mitmenschen und anderen Tieren. Das kann dazu beitragen, den Ruf von Hunden und Hundehaltern im Allgemeinen zu verbessern.

    Gerade in Zeiten von Giftködern und Co. sollte jedem Hundeliebhaber bewusst sein, dass ein verantwortungsloses Verhalten dazu beiträgt den Unmut über die Hundehaltung zu vergrößern. Das führt nicht nur zu strikteren Regeln und Gesetzten, sondern auch dazu, dass sich eine gewisse Wut auf die unschuldigen Hunde überträgt.

    Natürlich kommt in der Diskussion um den Hundekot, gerade in Kommunen in denen die Hundesteuer relativ hoch ist, das Thema auf, wieso das Entfernen des Hundekots nicht in der Steuer enthalten ist. Auch fehlende Mülleimer zum ordentlichen Entsorgen sind immer wieder Streitpunkt. Zunächst sollte man dafür wissen, dass die Hundesteuer nicht zweckgebunden ist. Das heißt, die Steuer muss nicht zum Zweck der Hundehaltung ausgegeben werden. Doch selbst wenn es so wäre, kann man sich recht schnell ausmalen, dass eine regelmäßige Entfernung sämtlichen Hundekots aus allen öffentlicher Bereichen zu extrem hohen Kosten führen würde. Die Umlage dieser Kosten auf die Hundehalter würde zu extrem hohen Hundesteuern führen, die für viele nicht mehr bezahlbar wären. Das Fehlen von Mülleimern ist sicherlich in einigen Städten ein berechtigtes lokalpolitisches Thema, das aber nicht als Argument genutzt werden darf, um die Häufchen seines Hundes liegen zu lassen. Dies wäre einzig und allein eine unbedachte Trotzreaktion (wenn nicht eine Ausrede), die mit großer Sicherheit nichts an der Situation verbessern, sondern den Konflikt weiter schüren würde! Eine bessere Lösung wäre es, den Hundekritikern möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und durch rücksichtsvolles Verhalten dazu beizutragen, dass striktere Regeln zum Beispiel zu Freilaufflächen, Leinenzwang oder Zugangsbeschränkungen nicht notwendig sind oder sogar gelockert werden können.

Alternativen zum Kotbeutel

Es sollte jedem klar sein, dass es natürlich auch keine Option ist den prall gefüllten Hundekotbeutel liegen zu lassen. Zum Einen sind die allermeisten Beutel, auch wenn damit geworben wird, unter deutschen Wetterbedingungen nicht zu 100% kompostierbar. Das Liegenlassen trägt so zur Verschmutzung der Umwelt bei. Zum Anderen bereiten im Busch hängende Beutel nicht so nette Überraschungen für alle die auf dem Feld, im Wald oder in Weisen ihre sägenden, schneidenden und schreddernden Arbeiten verrichten müssen.

Für Alle, die sich berechtigterweise Gedanken um die hohe Müllproduktion machen, sei gesagt, dass es neben den klassischen Beuteln aus Polyethylen mittlerweile schon reichlich Alternativen zum Beispiel aus Biokunststoffen oder aus Papier gibt. Auch altherkömmliche Methoden, wie die ausgediente Zeitung, sind auf jeden Fall einen Gedanken wert. Für alle die es mit dem Aufheben nicht so leicht haben gibt es außerdem einige Gadgets, die einem das Leben leichter machen!

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Was am Ende noch zu sagen ist

Ich bin überzeugt, dass einem gegenseitige Rücksichtnahme zu einem besseren Leben verhilft. Man selbst kann ganz einfach damit beginnen, indem man sich gegenüber Anderen so verhält, wie man es auch von ihnen erwartet.

Wer sich dazu entscheidet, einem Hund ein Zuhause zu geben, tut dies meistens aus Freude daran, einen Vierbeiner um sich zu haben. Dabei übernimmt man nicht nur Verantwortung für den Hund, sondern muss auch darauf achten, dass man seiner Umwelt durch die eigene Freude nicht unnötigen Schaden zufügt. Dazu gehört natürlich auch den Hundekot im Müll zu entsorgen. Wenn man jedoch schon vor dem Einzug des Hundes ahnt, dass es einem schwer fallen wird das Häufchen aufzuheben, dann sollte man noch einmal darüber nachdenken, ob ein Hund das richtige Haustier für einen ist. Es liegt nunmal in der Natur des Hundes, dass auch er sein großes Geschäft verrichten muss.

Um es den Hundehaltern einfacher zu machen, gibt es in vielen Städten und Gemeinden schon Hundestationen oder man kann sich Kotbeutel bei den Entsorgungsbetrieben oder sogar in Drogeriemärkten umsonst ausgeben lassen. Nachfragen lohnt sich!

Also: Clever sein, Tüte auf und Häufchen rein! Und besser noch: bietet dem nächsten Häufchensünder, doch gerne eine eurer Tüten an und empfehlt diesen Artikel weiter ;)

Anna-Merle Jedamzik

Anna-Merle Jedamzik

Gründerin von Cleverdog Campus

Merle hat Agrarwissenschaften, mit den Schwerpunkten Tierzucht und Tierhaltung, studiert und widmet sich mit Leidenschaft der Wissenschaftskommunikation im Bereich der Naturwissenschaften. Seit einigen Jahren liegt ihr Fokus dabei auch auf der Kynologie.

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